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Die Lösungen für die Abwicklungen von Logistik- und Zollangelegenheiten von Coyote Logistics haben dem britischen Unternemen Stateside Skates ermöglicht, seine Geschäftsaktivitäten auf demselben Niveau wie vor dem Brexit fortzusetzen.

Bild: Coyote Logistics

Corporate Content Wie Coyote Logistics hilft, Logistikhürden rund um den Brexit zu meistern

30.01.2024

Der britische Anbieter von Extremsportprodukten Stateside Skates erzielte vor dem Brexit 65 Prozent seines Umsatzes mit Kunden innerhalb der EU. Das Unternehmen musste dringend eine Lösung finden, um seine Unternehmensaktivitäten fortführen zu können und erhielt dabei Unterstützung von Coyote.

Seit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union haben sich die Herausforderungen des Waren- und Güterversands zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich erhöht. Das in England ansässige Unternehmen Stateside Skates war eines von vielen Unternehmen, dass mit massiven Herausforderungen zu kämpfen hatte. Der Anbieter für Extremsportprodukte erzielt mehr als die Hälfte seines Umsatzes innerhalb der EU und musste nach dem Brexit Lösungen für neue Vorschriften und Zollverfahren finden.

Der Transport von Gütern zwischen Großbritannien und der EU ist durch die neuen Bestimmungen zeit- und kostenaufwendiger geworden. Besonders für Verlader ergibt sich daraus ein erhöhter Bedarf an logistischer Expertise und Erfahrung.

Coyote Logistics bietet Unternehmen eine umfassenden Service für die Abwicklungen aller Logistik- und Zollangelegenheiten. Mit der Hilfe des paneuropäischen, multinational operierenden Transport- und Logistikdienstleisters konnte Stateside Skates alle seine post-Brexit Herausforderungen bei Versand und Logistik erfolgreich meistern und seine Geschäftsaktivitäten auf demselben Niveau wie vor dem Brexit fortführen. Dazu beigetragen hat unter anderem die digitale Frachtplattform CoyoteGo und die „Express-Van“ Transportoption.

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