Cargo-Partner nutzt 40-jähriges Bestehen für grüne Zwecke

Zu seinem 40-jährigen Jubiläum ist Cargo-Partner offiziell dem UN Global Compact beigetreten. Die freiwillige Initiative der Vereinten Nationen soll dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Strategien und Tätigkeiten an universellen Grundsätzen für Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Korruptionsbekämpfung ausrichten und Maßnahmen ergreifen, um die Erreichung dieser Ziele zu fördern. Die derzeit 13.000 Mitglieder in über 170 Ländern werden durch regelmäßige Berichte zur Verantwortung gezogen und dazu ermutigt, durch innovative Lösungen und Partnerschaften Veränderungen voranzutreiben.

„Unsere 40-jährige Unternehmensgeschichte spiegelt nicht nur unser Wachstum wider, sondern auch unser anhaltendes Engagement für ökologische Anliegen und soziale Verantwortung“, betont Stefan Krauter, Gründer und CEO von Cargo-Partner. Mit dem Beitritt bekräftige das Unternehmen seine Verpflichtung, Nachhaltigkeit in der Logistikbranche zu fördern und verantwortungsvolle Geschäftspraktiken umzusetzen.

40-Jahres-Feier mit grünem Touch

Im September 2023 sammelte Cargo-Partner bei einer Kundenveranstaltung anlässlich seines 40-jährigen Bestehens unter anderem mit einem Roulettetisch Geld für einen grünen Zweck ein, mit dem über 2.400 Bäume im Cargo-Partner-Wald angepflanzt werden konnten.

Gestartet wurde das Cargo-Partner-Wald-Projekt im Jahr 2021 in Zusammenarbeit mit Ecologi, einer Plattform für Klimaschutz, indem Cargo-Partner für jede ausgefüllte Kundenumfrage einen Baum pflanzte. So wuchs der Wald schnell auf über 1.000 Bäume an. Heute stehen über 3.500 Bäume im Cargo-Partner-Wald.

Ebenfalls im Jahr 2021 führte das Unternehmen für alle Beschäftigten die Suchmaschine Ecosia ein, welche 80 Prozent ihrer Werbeeinnahmen für Baumpflanzungsprojekte verwendet. Neben der Pflanzung von Bäumen hat Cargo-Partner ebenfalls seinen Papierverbrauch durch Digitalisierung und Überarbeitung seiner Geschäftsprozesse reduziert. Beispielsweise meldete Cargo-Partner in Südkorea eine Papierreduktion von 50 Prozent in den letzten drei Jahren, während das Seefrachtteam in Ungarn den Papierverbrauch in einem Jahr laut Unternehmensangaben um bis zu 80 Prozent reduzieren konnte.